Allergien und Unverträglichkeiten

Allergien können von einer Vielzahl von Stoffen ausgelöst werden, dazu gehören organische Substanzen wie z.B. Pollen, Tierhaare und Nahrungsmittel. Aber auch viele chemische Substanzen wie Formaldehyd, Pestizide, synthetische Arzneimittel, Duftstoffe, Impfstoffe und Metalle kommen als Allergene in Betracht. Die Beschwerden können von leichten Beeinträchtigungen bis zum schweren Krankheitsbild (z. B. Multiple Chemikalensensibilität) reichen. Allergien können eindeutige aber auch diffuse Symptome hervorrufen. Nahrungsmittelallergien können z. B. häufig auch Gelenkbeschwerden, chronische Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Migräne und viele andere Beschwerden verursachen.

Zu den häufigsten allergischen Erkrankungen gehören:

  • Heuschnupfen (Pollinosis)
  • Allergisches Asthma
  • Neurodermitis, Atopisches Ekzem
  • Nahrungsmittelallergien
  • Haustierallergien
  • Hausstaubmilbenallergien
  • Arzneimittelallergien
  • Sonnenallergie
  • Insektengiftallergien
  • Nesselsucht
  • Kontaktallergien

Bei der Behandlung gilt es zunächst, deine akuten Beschwerden zu lindern. Hierfür kommen vor allem die Bioresonanztherapie, homöopathische Mittel, Ohrakupunktur und die Vitamin-C-Therapie in Frage. Gleichzeitig sollte geklärt werden, auf welche Substanzen du allergisch reagierst, um diese – wenn möglich – für einen bestimmten Zeitraum zu meiden. Manchmal sind hierfür Laboruntersuchungen notwendig. Nach dem Abklingen der akuten Symptome sollte unbedingt geklärt werden, welche Ursachen zu deiner Allergie geführt haben. Vor allem folgende Themen spielen hier häufig eine Rolle:

  • Ernährung
  • Stressmanagement
  • Gift- und Schadstoffbelastungen
  • chronische Entzündungszustände
  • seelische Belastungen